Analyse der Restfehlerwahrscheinlichkeiten zweier Decodierer von linearen Blockcodes

2016 | Mathematik/Informatik | Sachsen

Teilnehmende

  • Sven Jandura (19), Dresden
    Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium, Dresden

Preise

  • Teilnahme am London International Youth Science Forum (LIYSF) in London gestiftet von der Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen
  • Aufenthalt in einem Joint Research Centre der Europäischen Kommission gestiftet von der Europäischen Kommission, Joint Research Centre (JRC)

Projekt

Fehlerverzeihender Datentransfer

Analyse der Restfehlerwahrscheinlichkeiten zweier Decodierer von linearen Blockcodes

Ob vom Sendemast zum Smartphone oder vom WLAN-Router zum Laptop, überall werden laufend Daten übertragen. Doch dabei können sich leicht Fehler einschleichen, weshalb bei der Datenübertragung raffinierte Korrekturverfahren eingesetzt werden. Sie fügen dem eigentlichen Datensatz gewisse Redundanzen hinzu. Geht etwas bei der Übertragung verloren, lassen sich die Daten aus dem Rest des Datensatzes zumeist wieder rekonstruieren. Sven Jandura hat sich in seiner Arbeit mit einem der gängigen Korrekturverfahren befasst, den sogenannten RS-Codes. Um herauszufinden, wie häufig dennoch Übertragungsfehler auftreten, entwickelte er ein aufwendiges mathematisches Analyseverfahren. Damit ist es möglich, eine Restfehlerwahrscheinlichkeit anzugeben, ohne sie experimentell nachmessen zu müssen.

 

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