SKONI – Überwachungs-, Warn- und Vorhersagesystem für Feinstaub am Beispiel von Berlin
2016 | Geo- und Raumwissenschaften | Berlin
Teilnehmende
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Max Hentges (15, links), BerlinJohn-F.-Kennedy-Schule, Berlin
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Leopold Aschenbrenner (14, rechts), BerlinJohn-F.-Kennedy-Schule, Berlin
Preise
- 4. Preis Geo- und Raumwissenschaften gestiftet vom stern
Projekt
SKONI – Überwachungs-, Warn- und Vorhersagesystem für Feinstaub am Beispiel von Berlin
Das Verfahren zur Ermittlung der Feinstaubbelastung in Berlin ist derzeit unzureichend: Es gibt nur wenige Messpunkte und die Werte werden oft erst mit Verzögerung veröffentlicht. Max Hentges und Leopold Aschenbrenner entwickelten daher ein kostengünstiges Überwachungs-, Warn- und Vorhersagesystem, das künftig mittels eines flächendeckenden Netzes von Sensoren die jeweilige Belastung in Echtzeit ermitteln könnte. Die beiden konstruierten zunächst den Prototyp eines solchen Sensors, der die Lichtstreuung an den mikroskopisch kleinen Staubpartikeln misst. Ferner bauten sie die erforderliche Hard- und Software für die Datenübermittlung. Nutzer können die aktuellen Messwerte sowie Prognosen jederzeit über eine Smartphone-App abrufen. Auch lassen sich Warnungen mittels Benachrichtigungsservice empfangen.
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