Eigenschwingungen der Warnow
2016 | Geo- und Raumwissenschaften | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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David Knott (18, links), RostockMusikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock
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Julian Landgraf (18, rechts), RostockMusikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock
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Felix Weindok (18, nicht im Bild), RostockMusikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock
Projekt
Eigenschwingungen der Warnow
Bevor die Warnow in die Ostsee mündet, bildet sie bei Rostock ein Becken – die Unterwarnow. Deren Wasserstand schwankt nicht nur durch die wechselnden Pegelstände der Ostsee, sondern auch, weil sich Eigenschwingungen ergeben. Die Frequenz der Schwingungen folgt physikalischen Gesetzmäßigkeiten, so wie die Schwingungsdauer eines Pendels von dessen Länge abhängt. David Knott, Julian Landgraf und Felix Weindok errechneten für die Unterwarnow auf Basis ihrer Geometrie eine Eigenfrequenz von 0,44 Schwingungen pro Stunde. Dann werteten sie gemessene Pegeldaten statistisch aus und bestimmten so eine Eigenfrequenz von 0,42 Schwingungen – eine Bestätigung des Ergebnisses ihrer theoretischen Berechnung. Obwohl viele Faktoren den Wasserstand beeinflussen, hilft die Arbeit, die Prognosen der Pegelstände zu verbessern.
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