Die Immobilisierung von Grünalgen in einer Alginat/SiO2-Matrix für die Anwendung als Biosensor

2016 | Biologie | Sachsen

Teilnehmende

  • Felix Römisch (18), Bannewitz
    Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden

Projekt

Schadstoffsuche per Algensensor

Die Immobilisierung von Grünalgen in einer Alginat/SiO2-Matrix für die Anwendung als Biosensor

Schwermetalle wie Kupfer sind Gift für Wasserorganismen. Diesen Umstand nutzte Felix Römisch, um einen Biosensor zu entwickeln, der Gewässerbelastungen aufspüren kann. Er verteilte verschiedene Mikroalgen sehr fein in einem chemisch stabilen Gel und trug es mithilfe einer winzigen Spritze und eines Nanoplotters auf Testträgern auf. Seine Idee: Je mehr schädliches Kupfer im Wasser ist, umso langsamer wachsen die Algen und umso geringer ist die natürliche Fluoreszenz der Zellen. Durch seine Messungen mit einem Fluoreszenzmikroskop fand der Jungforscher heraus, dass nicht alle Algen gleich empfindlich auf Kupfer reagieren. Für die Stabilität des Sensors spielt vor allem eine Rolle, wie das Algengel aufgetragen wird und in welchem Kultivierungsmedium die lebenden Zellen eingebettet sind.

 

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