Bau eines Augmented-Reality-Projektors für innovatives Visual Marketing
2016 | Arbeitswelt | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
-
Tobias Gerbracht (18), WuppertalCarl-Fuhlrott-Gymnasium, Wuppertal
Preise
- 1. Preis Arbeitswelt gestiftet von der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles - Bundessieg
- Teilnahme am London International Youth Science Forum (LIYSF) in London gestiftet von der Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen
Projekt
Bau eines Augmented-Reality-Projektors für innovatives Visual Marketing
Im Raum schwebende Objekte, die man greifen möchte aber nicht greifen kann – weil sie nur virtuell existieren: Das ist die Faszination von Augmented Reality (AR), der auch Tobias Gerbracht erlegen ist. Er möchte diese dreidimensionale Darstellung von Objekten für besonders eindrucksvolle Marketing-Präsentationen auf Messeständen nutzen. Häufig müssen die Betrachter dafür eine Spezialbrille tragen. Der Jungforscher hat stattdessen einen kompakten AR-Projektor entwickelt und zum Patent angemeldet. Mit einem Beamer projiziert er das zuvor berechnete Hologramm eines Objektes auf eine Glasscheibe von der Größe eines PC-Bildschirms. Diese Darstellung ermöglicht den 3-D-Eindruck aus vielen Blickwinkeln. Um das Gehäuse so kompakt wie möglich zu bauen, hat er spezielle Software und Rechenverfahren eingesetzt.
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