Der Wunderkerzenrotor
2015 | Physik | Baden-Württemberg
Teilnehmende
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Tim Königl (17, rechts), InzlingenHans-Thoma-Gymnasium, Lörrach
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Dennis Zisselsberger (17, links), InzlingenHans-Thoma-Gymnasium, Lörrach
Preise
- 2. Preis Physik gestiftet von der Max-Planck-Gesellschaft
- Teilnahme am London International Youth Science Forum (LIYSF) in London gestiftet von der Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen
Projekt
Der Wunderkerzenrotor
Ihre Antriebskraft ist gering, aber deutlich nachweisbar: Wunderkerzen sind in der Lage, einen Rotor in Bewegung zu versetzen, weil ihr Funkenflug einen Rückstoß erzeugt. Voraussetzung dafür ist, dass die Funken hauptsächlich in eine Richtung fliegen. Und dass genau dies der Fall ist, wiesen Tim Königl und Dennis Zisselsberger mit einer Hochgeschwindigkeitskamera nach. Anschließend bauten sie einen solchen Wunderkerzenrotor, nahmen daran Messungen vor, und analysierten die Vorgänge. So reizvoll der Funkenantrieb optisch auch ist, als Konzept für die Praxis taugt er nicht, wie die Jungforscher nachweisen konnten. Denn die Energieausbeute des Prozesses ist sehr schlecht und nach nur 26 Sekunden ist das Feuerwerk ohnehin beendet.
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