Beurteilung des Gefährdungspotenzials für Hochwasser
2015 | Geo- und Raumwissenschaften | Baden-Württemberg
Teilnehmende
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Oliver Engels (17, links), CalwMaria-von-Linden-Gymnasium, Calw
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Simon Jerg (17, rechts), AlthengstettMaria-von-Linden-Gymnasium, Calw
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Yannick Reuter (17, Mitte), AlthengstettMaria-von-Linden-Gymnasium, Calw
Preise
- 4. Preis Geo- und Raumwissenschaften gestiftet vom stern
- Preis für eine geographische Arbeit gestiftet von der Deutschen Gesellschaft für Geographie e. V.
Projekt
Beurteilung des Gefährdungspotenzials für Hochwasser
Im Mai 2009 erlebte Gechingen ein außergewöhnliches Hochwasser: Während eines Wolkenbruchs strömte das Wasser aus drei Tälern in den Ort und staute sich dort an einer Engstelle. Hohe Sachschäden waren die Folge. Oliver Engels, Simon Jerg und Yannick Reuter fragten sich, welche Bedingungen zu einem solchen Hochwasser führen. Sie untersuchten an vielen Standorten den Boden, ermittelten, wie schnell das Wasser versickert und welche Mengen der Untergrund aufnehmen kann. Zudem bauten sie ein Geländemodell, an dem sie Hochwasser simulierten. Das Ergebnis der Jungforscher: Hat es mehr als 250 Liter pro Quadratmeter geregnet, ist der Boden gesättigt. Und wenn dann abermals 19 Liter pro Stunde fallen, kommt es zur Überschwemmung – eine erfreulicherweise seltene Konstellation.
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