Geschüttelt, nicht gerührt – die Induktionstaschenlampe 2.0

2014 | Physik | Sachsen-Anhalt

Teilnehmende

  • Ludwig Kircher (16, rechts), Halle (Saale)
    Georg-Cantor-Gymnasium, Halle (Saale)
  • Florian Proske (17, links), Halle (Saale)
    Georg-Cantor-Gymnasium, Halle (Saale)

Projekt

Langes Leuchten

Geschüttelt, nicht gerührt – die Induktionstaschenlampe 2.0

Das Prinzip hinter einer Induktionstaschenlampe ist simpel, aber verblüffend: Wenn man die Lampe kräftig schüttelt, erzeugt ein Magnet in ihrem Inneren mittels einer Spule Strom. Dieser wird in einem kleinen Kondensator gespeichert. Schaltet man die Lampe an, kann der Kondensator den Strom wieder abgeben und bringt so ein LED-Lämpchen zum Leuchten. Ludwig Kircher und Florian Proske haben diese Methode in ihrem Forschungsprojekt verfeinert. Sie konstruierten ein Modell mit einem stärkeren Magneten und einer leistungsfähigeren Spule. Wenn man ihre Lampe knapp zwei Minuten lang schüttelt, liefert sie für eine halbe Stunde Licht.

 

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