Magnetofektion in vitro/in vivo – Gentransport mittels magnetischer Nanopartikel
2012 | Biologie | Bayern
Teilnehmende
-
Luzia Kilwing (18), AltöttingKönig-Karlmann-Gymnasium, Altötting
Preise
- Einladung zum Besuch im Joint Reseach Centre, Ispra, Italien - Europäische Kommission, Joint Research Centre (JRC)
Projekt
Magnetofektion in vitro/in vivo – Gentransport mittels magnetischer Nanopartikel
Kleine Teilchen mit besonders großer Wirkung, die Medikamente gezielt zu erkrankten Zellen oder Organen transportieren, könnten in der Medizin der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die Magnetofektion beispielsweise, mit der sich Luzia Kilwing beschäftigt hat, ist ein neuartiges und vielversprechendes Verfahren der Gentherapie, bei der magnetische Nanopartikel mit Nukleinsäure verbunden werden. Dieser Magnetpartikel-Nukleinsäure-Komplex soll gezielt über die Blutbahn eines Organismus zur erkrankten Zelle gebracht werden und dort seine therapeutische Wirkung entfalten. Die Möglichkeiten, Molekularbiologie und Nanotechnologie wie in der Magnetofektion zu verbinden, sind breit gefächert. Die 18-Jährige erforschte die interdisziplinäre Verbesserung dieses Mechanismus und seine risikofreie Anwendung.
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