Erzeugen von Polarlichtern unter der Glasglocke
2003 | Geo- und Raumwissenschaften | Brandenburg
Teilnehmende
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Johannes Reimann (15), BurgMax-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
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Henrik Welk (16), BriesenMax-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
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Richard Hartmann (16), CottbusMax-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
Preise
- 4. Preis Geo- und Raumwissenschaften gestiftet von GEO
Projekt
Erzeugen von Polarlichtern unter der Glasglocke
"Das Nordlicht funkelt in allen Farben des Regenbogens über den Himmel. Selten habe ich kräftigere Farben gesehen, zuerst war Gelb vorherrschend, dann ging es in Grün über, um schließlich gegen Ende in feurigem Rubinrot zu erstrahlen." Mit diesen Worten beschrieb einst der norwegische Forscher Fridtjof Nansen das Spektakel der Polarlichter. Sie entstehen, wenn von der Sonne kommende, geladene Teilchen vom Magnetfeld der Erde abgelenkt werden und dann mit Gasatomen aus der Lufthülle zusammenstoßen. Aus Glühfäden von handelsüblichen 60-Watt-Birnen, einem Stabmagneten und einer Glasglocke bauten Johannes Reimann, Henrik Welk und Richard Hartmann eine "Nordlicht-Simulationsmaschine". Die Glühwendeln schießen Elektronen mit 1 000 km/s durch die Glocke. Der Stabmagnet simuliert das Erdfeld und lenkt die Teilchen ab, so dass sie die in der Glocke befindlichen Gasatome zum Leuchten anregen.
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