CNC-Fräse mit DRAX-Werkzeugkopf
2003 | Technik | Sachsen
Teilnehmende
-
Frank Tschepke (20), LeipzigGabbert-Feinmechanik, Leipzig
Preise
- 3. Preis Technik gestiftet vom VDI Verein Deutscher Ingenieure
- Preis der Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (Arbeitgeberverband Gesamtmetall) für Auszubildende zum Thema "Mensch Arbeit Technik" - EUR 1.000
Projekt
CNC-Fräse mit DRAX-Werkzeugkopf
Präzise arbeitende Fräsen sind komplexe und kostspielige Maschinen. Dass es auch einfacher und vor allem preiswert geht, stellte Frank Tschepke unter Beweis. Seine Fünf-Achs-Fräse ist klein, kompakt und hat statt teurer Spezialbauteile Führungsstangen und Motoren aus ausrangierten Druckern und eine zerlegbare Alu-Konstruktion. Der Werkzeugkopf, der neben Fräse auch Bohrer oder Sägeblatt aufnehmen kann, ist schwenkbar und in drei Achsen beweglich. Der Kniff des Werkzeugs ist die ausgefeilte, computergestützte Steuerung, die der angehende Feinmechaniker selbst entwickelt und gebaut hat. Über einen Laptop wird das Werkstück bei jedem Schnitt perfekt ausgerichtet, die Software setzt Befehle direkt in Bewegungen der Fräse um. So können Hobbybastler und Modellbauer nahezu beliebige Konturen in Holz oder Kunststoff arbeiten, die vorher in digitaler Form dem Computer als Vorlage eingegeben wurden.
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