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BASF – The Chemical Company

Mit unserem Unternehmenszweck „We create chemistry for a sustainable future” drücken wir aus, wofür BASF steht. Wir entwickeln und produzieren für und mit unseren Kunden neue Produkte und Lösungen für eine wachsende Weltbevölkerung und gehen dabei mit unseren Ressourcen so sparsam wie möglich um. Forschung und Entwicklung sind gefragt. Gerade die Chemie ist in der Verantwortung, denn sie liefert entscheidende Beiträge für fast alle Branchen.

Der Gedanke, aus vorhandenen Ressourcen mehr herauszuholen, beschäftigt BASF seit ihrer Gründung 1865. Der Unternehmer Friedrich Engelhorn nutzte damals das Abfallprodukt Steinkohleteer, um Anilin und den roten Farbstoff Fuchsin daraus herzustellen. Abfallprodukte an anderer Stelle als Ausgangsstoffe einzusetzen – aus dieser Idee sind in unserer fast 150-jährigen Geschichte große und sehr effiziente Chemiestandorte weltweit entstanden. Erfindergeist, Innovationsfreude, Kundenorientierung, Kostenbewusstsein und Tatkraft, das alles sind Voraussetzungen für unseren Erfolg. Wir konzentrieren uns auf das, was wir besonders gut können: forschen und entwickeln. Unsere Ausgaben dafür erhöhen wir kontinuierlich. Aber unser Augenmerk liegt nicht nur auf den eigenen Aktivitäten. Es ist uns ein besonderes Anliegen, das Interesse der Jugend für naturwissenschaftliche Fächer zu stärken.

Ein Engagement, das Wissen schafft

Bildung und Wissenschaft sind daher das Herzstück des gesellschaftlichen Engagements der BASF. Mit zahlreichen Angeboten – von der Kindertagesstätte bis zur Universität – engagieren wir uns in der Nachwuchsförderung, um die europäische Metropolregion Rhein-Neckar zu einer vorbildlichen Bildungslandschaft zu machen. Darüber hinaus betreiben wir weltweit vielfältige Bildungsprojekte insbesondere im Umfeld unserer Standorte und fördern dadurch Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit.

So haben zum Beispiel 70 866 Kinder und Jugendliche 2013 in 30 Ländern eines unserer Kids’ Labs und Teens’ Labs besucht, um selbst zu Forschern zu werden, 18 000 davon in Ludwigshafen. Sie für die Naturwissenschaften zu begeistern, ist dabei unser Ziel. Unser Projekt „Wasser ist kostbar“ wurde im Jahr 2013 von der deutschen UNESCO-Kommission als offizielles Dekade-Projekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Im Rahmen des Projekts vermitteln wir Grundschullehrkräften und -kindern durch selbstständiges Experimentieren ein Ver-ständnis für den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser.

Im Dialog mit Lehrern und Schülern

Um den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft zu vertiefen, haben wir auch die Lehrer im Blick: Wir bieten ihnen in Fortbildungen Praxiswissen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Naturwissenschaftliche Talente wollen wir früh entdecken. Für besonders begabte Oberstufenschüler aus dem ganzen Bundesgebiet bieten wir eine zweiwöchige naturwissenschaftliche Sommerakademie mit hochkarätigen Referenten, Praxiseinheiten im Labor und einem spannenden Rahmenprogramm. In Kooperation mit der Jugendakademie Mannheim Rhein-Neckar unterstützen wir darüber hinaus Talente aus der Region. Und herausragende Abiturleistungen im Fach Chemie honorieren wir mit dem BASF-Abiturpreis.

BASF und Jugend forscht

Zu unserem Bildungsengagement gehört auch die Unterstützung von Schülerwettbewerben. Wir sehen sie als wirksames Instrument, um Talente zu fördern. BASF und Jugend forscht haben dabei eine lange gemeinsame Geschichte. Seit der Gründung von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb sind wir jährlich Patenunternehmen des Landeswettbewerbs in Rheinland-Pfalz, seit 1994 in Brandenburg. Darüber hinaus unterstützen wir einige Regionalwettbewerbe mit Spenden und Praktikumspreisen. In den Jahren 1971 und 2003 fand jeweils der Bundeswettbewerb in Ludwigshafen statt.

2015 ist es wieder so weit. Wir freuen uns darauf, anlässlich unseres 150. Firmenjubiläums und im 50. Jubiläumsjahr von Jugend forscht die besten Nachwuchsforscher des Landes zum dritten Mal bei uns willkommen zu heißen. Unser Feierabendhaus wird einen würdigen Rahmen für die Ausstellung der Forschungsprojekte bieten, die Siegerehrung wird ebenfalls dort im großen Konzertsaal stattfinden. Aufgrund der Jubiläen werden wir den Bundeswettbewerb um einen Tag verlängern. Das gibt uns etwas mehr Zeit, um die Jungforscher und ihre Projekte, aber auch ihre Betreuer und alle Mitglieder des Jugend forscht Netzwerks für ihr ehrenamtliches Engagement zu würdigen.


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