Wasserverschmutzung mit Östrogen
2014 | Geo- und Raumwissenschaften | Bremen
Teilnehmende
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Gianna Leja (15, links), BremerhavenHumboldtschule, Bremerhaven
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Lara Humbert (15, rechts), BremerhavenHumboldtschule, Bremerhaven
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Beeke Rabbel (15, Mitte), BremerhavenHumboldtschule, Bremerhaven
Preise
- Teilnahme am Akademientag Wasserforschung Bayerische Akademie der Wissenschaften
- Preis für Umwelttechnik Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Projekt
Schädliche Hormone in den Seen?
Wasserverschmutzung mit Östrogen
Meldungen über Arzneimittel im Trinkwasser hatten Gianna Leja, Lara Humbert und Beeke Rabbel alarmiert. Denn die Substanzen stehen im Verdacht, Krebs und andere Krankheiten zu verursachen. Also untersuchten die Nachwuchswissenschaftlerinnen Seen, Flüsse und Gräben in der Umgebung von Bremerhaven. Besonders das Hormon Östrogen stand bei den Messungen im Fokus. Die gute Nachricht: Nur an einem von gut 20 Messpunkten lag die Konzentration des Stoffs über der Nachweisgrenze. Weil aber natürlich jeder Fall einer zu viel ist, suchten sie im Labor nach Möglichkeiten, das Hormon aus dem Wasser zu entfernen. Einige Ansätze brachten nur mäßige Erfolge, einer jedoch erwies sich als sehr wirkungsvoll: ein Aktivkohlefilter.
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