Nano-Titandioxid: Ökotoxizität und fotokatalytische Wirkung
2015 | Biologie | Hessen
Teilnehmende
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Steffen Mansfeld (16, rechts), KelkheimMain-Taunus-Schule, Hofheim
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Stefan Tauchnitz (17, Mitte), HofheimMain-Taunus-Schule, Hofheim
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Felix Mujkanovic (16, links), KriftelMain-Taunus-Schule, Hofheim
Preise
- Preis für eine Arbeit aus dem Bereich der chemischen Nanotechnologie gestiftet vom Fonds der Chemischen Industrie
Projekt
Nano-Titandioxid: Ökotoxizität und fotokatalytische Wirkung
Nanopartikel der Chemikalie Titandioxid werden beispielsweise für antimikrobielle Beschichtungen von Oberflächen oder als UV-Blocker in Sonnenschutzmitteln eingesetzt. Doch was geschieht, wenn die winzigen Partikel beim Baden ins Wasser eines Sees gelangen? Dieses Nano-Titandioxid weist fotokatalytische Eigenschaften auf: Bei UV-Bestrahlung zersetzt es Wasser in freie Hydroxyl-Radikale, die wiederum lebende Organismen schädigen können. Steffen Mansfeld, Stefan Tauchnitz und Felix Mujkanovic untersuchten die fotokatalytischen und ökotoxischen Eigenschaften von Titandioxid. Sie zeigten, dass Nano-Titandioxid Algenwachstum hemmt und toxisch auf Wasserflöhe wirkt. Allerdings hatten Fliesen, die mit der Chemikalie behandelt wurden, keine wachstumshemmende Wirkung auf Algen.
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