Milch macht müde Männer munter? Eine Studie zur Wirkung von Milch auf die Aufmerksamkeit von Jugendlichen
2014 | Biologie | Berlin
Teilnehmende
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Carlotta Pribbenow (17, links), BerlinLise-Meitner-Schule, Berlin
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Elena Häring (18, rechts), BerlinHeinz-Berggruen-Gymnasium, Berlin
Preise
- 4. Preis Biologie
- Preis für Neurowissenschaften Neurowissenschaftliche Gesellschaft e. V.
Projekt
Milch macht müde Männer munter? Eine Studie zur Wirkung von Milch auf die Aufmerksamkeit von Jugendlichen
Aus der Aminosäure Phenylalanin entsteht im menschlichen Gehirn Dopamin – ein Stoff, der nachweislich die Konzentration fördert. Carlotta Pribbenow und Elena Häring wollten wissen, ob Milch mit seinem hohen Gehalt an Phenylalanin müde Menschen tatsächlich munter macht, wie ein alter Werbespruch behauptet. Sie ließen Testpersonen 400 Milliliter Milch trinken. Danach verglichen sie deren Phenylalaningehalt im Blut mit dem einer nicht milchtrinkenden Vergleichsgruppe. Darüber hinaus mussten die Probanden mehrmals Buchstabentests lösen. Die Jungbiologinnen stellten fest: Die „Milchtrinker“ hatten deutlich mehr Phenylalanin im Blut und sie schnitten beim Test auch wesentlich besser ab – die weiblichen Probanden verbesserten sich beim Lösen der Aufgaben übrigens deutlicher als die männlichen.
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