Mikroplastik – ein wachsendes Problem
2015 | Chemie | Niedersachsen
Teilnehmende
-
Julia Henrike Freund (15), Bad ZwischenahnGymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht
Preise
- Teilnahme am Stockholm Junior Water Prize (SJWP) in Stockholm gestiftet vom Stockholm International Water Institute
Projekt
Mikroplastik – ein wachsendes Problem
Julia Henrike Freund sorgt sich um die Umweltgefahren, die von winzigen Plastikpartikeln in Flüssen und Meeren ausgehen. Bei der Recherche fiel ihr auf, dass das Klärwerk in Oldenburg durch besondere Filter besonders viel von dem Mikromüll aus dem Abwasser holt. Sie wollte wissen, wie diese Filter funktionieren und ob sich Mikroplastik auch durch andere Methoden herausfiltern lässt. Die Jungforscherin untersuchte Abwasserproben des Klärwerks und stellte fest, dass ein spezieller Stoff auf den Filtern die winzigen Teilchen absorbiert. Da Mikroplastik unpolar ist, entwickelte sie außerdem eine Methode, die mithilfe ebenfalls unpolarer Flüssigkeiten die Partikel aus dem Wasser fischt. Werden beide Methoden kombiniert, so ihr Resümee, ist die Säuberung des Wassers am effektivsten.
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