Highspeed-Internet aus der Glasfaser – Informationsübertragung mit dem Polarisationszustand des Lichtes
2015 | Physik | Thüringen
Teilnehmende
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Maurice Zeuner (16, rechts), JenaCarl-Zeiss-Gymnasium, Jena
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Konstantin Schwark (15, links), IsserodaCarl-Zeiss-Gymnasium, Jena
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Max Bräuer (16, Mitte), AltenburgCarl-Zeiss-Gymnasium, Jena
Preise
- Preis für eine Arbeit aus dem Bereich der Informationstechnik gestiftet vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Projekt
Der Dreh mit dem Licht
Highspeed-Internet aus der Glasfaser – Informationsübertragung mit dem Polarisationszustand des Lichtes
Immer mehr Daten in immer kürzerer Zeit – diese Maxime stellt die IT-Industrie vor große Herausforderungen. So sollen die Datenmengen, die durch Glasfaserleitungen geschickt werden, stetig zunehmen, was neue Technologien erfordert. Vor diesem Hintergrund entwickelten Maurice Zeuner, Konstantin Schwark und Max Bräuer ihre Idee: Sie möchten zur Datenübertragung künftig die Polarisation des Lichts ausnutzen, also die Ebene, in der die Lichtwellen schwingen. Indem man diese Schwingungsrichtung gezielt dreht, lassen sich gleichsam Informationen auf das Licht prägen. Die ersten Versuche liefen durchaus vielversprechend, weshalb die Jungforscher großes Potenzial in dem Ansatz vermuten.
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