Entwicklung und Erprobung eines nicht mechanisch gesteuerten Ionentriebwerkes für Raumflugkörper

2014 | Physik | Thüringen

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Projekt

Clevere Anschubhilfe für Satelliten

Entwicklung und Erprobung eines nicht mechanisch gesteuerten Ionentriebwerkes für Raumflugkörper

Ionentriebwerke zählen zum Standard in der Raumfahrt: Sie halten Satelliten auf ihrer Umlaufbahn und treiben Raumsonden an, die zu Merkur oder Venus fliegen. Das Prinzip: Man lädt ein Gas elektrisch auf, die entstehenden Ionen werden elektrisch beschleunigt und treiben den Satelliten per Rückstoß an. Die Jungforscher haben dieses Konzept nun verfeinert: Bei der Aufladung des Gases entstehen zwangsläufig Elektronen, die jedoch bei den heutigen Ionentriebwerken ungenutzt bleiben. Diese Elektronen verwendeten die beiden Jungforscher in einem selbst gebauten Teststand, um das Triebwerk und damit den Satelliten zu steuern. Damit würde ein Satellit künftig statt sechs nur noch zwei Einzeltriebwerke benötigen – eine spürbare Kostenersparnis.

 

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