Die Entwicklung der Flora und Fauna auf dem Gelände der ehemaligen Brikettfabrik „Gertrud“ und des Restlochs I bei Zechau

2014 | Biologie | Thüringen

Teilnehmende

  • Melanie Hoppmann (17, links), Rositz
    Lerchenberggymnasium, Altenburg
  • Lisa Sarich (18, rechts), Rositz
    Lerchenberggymnasium, Altenburg

Preise

  • 5. Preis Biologie
  • Teilnahme an der International Wildlife Research Week in der Schweiz Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen und Stiftung Schweizer Jugend forscht

Projekt

Natur folgt Braunkohle

Die Entwicklung der Flora und Fauna auf dem Gelände der ehemaligen Brikettfabrik „Gertrud“ und des Restlochs I bei Zechau

Die Frage, wie schnell sich in Bergbaufolgelandschaften Fauna und Flora regenerieren, beschäftigt viele Ökologen nicht nur in Ostdeutschland. Melanie Hoppmann und Lisa Sarich kennen die Antwort – zumindest für den Standort des Restlochs I bei Zechau und der ehemaligen Brikettfabrik „Gertrud“: Rund 20 Jahre nach Stilllegung der Fabrik sind dort wieder viele Arten zurückgekehrt. Zwölf Monate lang haben die beiden Jungökologinnen unterschiedliche Biotope, Pflanzen und Tiere auf dem 30 Hektar großen Gelände dokumentiert. Sie fanden über 50 Tier- und 60 Pflanzenarten, darunter einige seltene Spezies wie das Echte Tausendgüldenkraut und die Knoblauchkröte. Das Gelände, so empfehlen die beiden Jungforscherinnen, sollte daher in das angrenzende Naturschutzgebiet eingegliedert werden.

 

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