Das unausgeschöpfte Potenzial des Drachens
2014 | Physik | Bremen
Teilnehmende
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Johannes Conradi (18, rechts), BremenKippenberg-Gymnasium, Bremen
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Beve Akkermann (18, Mitte), BremenKippenberg-Gymnasium, Bremen
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Felix Sievers (19, links), BremenKippenberg-Gymnasium, Bremen
Preise
- Besuch im Joint Research Centre, Ispra, Italien Europäische Kommission, Joint Research Centre (JRC)
Projekt
Das unausgeschöpfte Potenzial des Drachens
Für gewöhnlich ist Drachensteigen ein großer Spaß für Kinder. Doch mittlerweile ist ein Patent auf dem Markt, das dieses Prinzip auf die Schifffahrt überträgt: Indem ein großer Lenkdrachen vor ein Schiff gespannt wird, kann dieses Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen verringern. Doch unter welchen Bedingungen entfaltet der Drachen seine größtmögliche Kraft? Um diese Frage zu klären, konstruierten Johannes Conradi, Beve Akkermann und Felix Sievers einen Teststand. In diesem ließen sie einen handelsüblichen Drachen an einem Kraftmesser ziehen. Das Ergebnis: Immer wenn er auf einer kreisähnlichen Bahn flog, war die Kraft maximal. Interessant ist diese Erkenntnis nicht nur für Schiffe, sondern auch für Drachen, die eines Tages als Windrad-Alternative zur Stromerzeugung dienen sollen.
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