Das "Game of Life" unter Einfluss defekter Zellen und dessen Nutzungsmöglichkeiten

2015 | Mathematik/Informatik | Thüringen

Teilnehmende

  • Florian Fischer (18, rechts), Oberhain
    Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena
  • Richard Gitter (16, links), Jena
    Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena

Projekt

Spiel des Lebens

Das "Game of Life" unter Einfluss defekter Zellen und dessen Nutzungsmöglichkeiten

In den 1970er Jahren entwarf der Engländer John Conway das mathematische Spiel „Game of Life“: Auf einer Art Schachbrettfeld sitzen Zellen, die entweder „lebendig“ oder „tot“ sein können. Beginnt das Spiel, dürfen manche Zellen nach bestimmten Regeln weiterleben, andere müssen sterben. Verblüffend daran ist, dass mit der Zeit hochkomplexe, organische Formen entstehen. Florian Fischer und Richard Gitter haben das Spiel variiert: Bei ihnen sind manche Zellen defekt und können zum Beispiel nicht sterben. In ihrer mathematischen Simulation wollten die Jungforscher herausfinden, wie sich die „Sonderlinge“ auf ihre Umgebung auswirken. Das Resultat: Die defekten Zellen können ihre Nachbarn beeinflussen und beispielsweise die Bildung stabiler Strukturen verlangsamen.

 

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