Analysemethoden zur Bestimmung des Mikroplastikvorkommens in litoralen Sedimenten
2015 | Chemie | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Jean-Christin Beyer (20, Mitte), RostockWerkstattschule in Rostock
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Hilke Lotta Nickel (18, rechts), RostockWerkstattschule in Rostock
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Emelie Jogschies (18), PapendorfWerkstattschule in Rostock
Projekt
Kleine Teilchen – große Gefahr?
Analysemethoden zur Bestimmung des Mikroplastikvorkommens in litoralen Sedimenten
Gefährliches Mikroplastik gibt es überall – sogar an den Stränden der Unterwarnow. Das haben Jean-Christin Beyer, Hilke Lotta Nickel und Emelie Jogschies herausgefunden. Die Jungchemikerinnen nahmen neun Monate lang regelmäßig Proben an zwei Standorten und analysierten die winzigen Partikel und Fasern mit verschiedenen Methoden. In ihren Proben fanden sie recht große Mengen an Mikroplastik. Gelangt dieses ins Trinkwasser der Hansestadt Rostock, könnte es wegen bestimmter Inhaltsstoffe wie Weichmachern eine Gesundheitsgefahr darstellen. Sie stellten außerdem fest, dass eine Analyse der Mikroteilchen aus unterschiedlichen Plastiksorten gar nicht so einfach ist und man daher am besten mehrere Methoden kombiniert.
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