Aerodynamik-Untersuchungen an Mini-Rennwagen
2014 | Physik | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Patrick Zehle (15, links), SandauSchüler-Institut SITI e. V., Havelberg
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Jonathan Gierke (15, rechts), KamernSchüler-Institut SITI e. V., Havelberg
Projekt
Aerodynamik-Untersuchungen an Mini-Rennwagen
Zwei Besonderheiten kennzeichnen die Firma „Formel future”: Zum einen wird sie von Schülern betrieben, zum anderen veranstaltet sie originelle Events – Rennen mit kleinen Modellautos. Bausatz und Antrieb aller teilnehmenden Mini-Boliden sind identisch – nur Spoiler und Radsätze dürfen verändert werden, um so die Aerodynamik zu verbessern. Doch welches Set-up ist das beste? Patrick Zehle und Jonathan Gierke, zwei der Betreiber von „Formel future”, wollten es genau wissen. In einem Windkanal untersuchten sie, welche der Kombinationen aus Rädern, Front- und Heckspoilern zum schnellsten Auto führt. Das Resultat: Nicht der Rennwagen mit dem geringsten Strömungswiderstand erreichte als erster das Ziel, sondern der, bei dem sich Auf- und Abtrieb der umströmenden Luft optimal ergänzten.
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