De gaue Sekerheid an de Slötel – das bessere Warndreieck
2021 | Arbeitswelt | Schleswig-Holstein
Teilnehmende
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Lisa Paulsen (19), VollstedtSchülerforschungszentrum Nordfriesland an der Hermann-Tast-Schule Husum
Projekt
De gaue Sekerheid an de Slötel – das bessere Warndreieck
Bei einem Verkehrsunfall kommt es auf jede Minute an: Zuerst schnell die Unfallstelle absichern und dann Erste Hilfe leisten. Lisa Paulsen entwickelte ein aufblasbares Warndreieck, das kinderleicht aufgestellt werden kann. Es ist so klein und leicht, dass es an jeden Schlüsselbund und in jede Jackentasche passt. So kann es auch von Motorradfahrern sowie Fußgängern mitgeführt werden und ist im Notfall schnell griffbereit. Dank eingebautem Knicklicht leuchtet das Warndreieck auch im Dunkeln. Durch seine pyramidale Form ist es – im Gegensatz zum klassischen Warndreieck – von allen Seiten gut zu erkennen. Die Jungforscherin verwendete überwiegend kompostierbare und umweltschonende Materialien, mit Ausnahme einer kleinen Gaskartusche, die zum Aufblasen des Warndreiecks benötigt wird.
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