Wie bekommen Straßen Sixpacks? Experimentelle Untersuchung von Rippeln im Sand
2019 | Physik | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
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Anton Fehnker (17, links), MünsterGymnasium St. Mauritz, Münster
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Simon Raschke (17, rechts), MünsterGymnasium St. Mauritz, Münster
Preise
- Bundessieg Preis für die originellste Arbeit Preisstifterin: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Projekt
Wie bekommen Straßen Sixpacks? Experimentelle Untersuchung von Rippeln im Sand
Das kennen sowohl Auto- als auch Radfahrer: Auf manchen Straßen haben sich im Laufe der Zeit kleine Rippeln gebildet, die insbesondere beim Bremsen ein unangenehmes Rütteln verursachen können. Doch wie kommen diese Rippelmuster eigentlich zustande? Um das herauszufinden, konzipierten Anton Fehnker und Simon Raschke ein ungewöhnliches Experiment: Sie ließen ein Rad, angetrieben von einem Scheibenwischermotor, auf einer mit Sand gefüllten Wanne für längere Zeit im Kreis herumfahren. Dabei stellten sie fest: Bereits nach kurzer Zeit begann das Rad zu hoppeln – denn auf der anfangs ebenen Sandoberfläche hatten sich die ersten Rippel gebildet. Die detaillierte Analyse der Messungen zeigte, dass die Rippelbildung nicht linear verläuft, also überaus komplexen, chaotischen Gesetzmäßigkeiten folgt.
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