Vorkommen der Wasseramsel in der Rhön
2019 | Biologie | Thüringen
Teilnehmende
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Lisa Denner (17, links), NeidhartshausenStaatliches Thüringisches Rhön-Gymnasium, Kaltensundheim
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Sophia Schwarz (17, rechts), DiedorfStaatliches Thüringisches Rhön-Gymnasium, Kaltensundheim
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Clara Marie Schneider (17, Mitte), StedtlingenStaatliches Thüringisches Rhön-Gymnasium, Kaltensundheim
Projekt
Vorkommen der Wasseramsel in der Rhön
Wie groß sind die Bestände der Wasseramsel in der thüringischen Rhön? Von 2016 bis 2018 erkundeten Lisa Denner, Sophia Schwarz und Clara Marie Schneider an acht Flussläufen das Vorkommen dieses Singvogels. An einigen Standorten nahmen sie auch Wasseranalysen vor. Im Rahmen von 20 Exkursionen fanden sie heraus, dass die Wasseramsel in dem Mittelgebirge zwar beheimatet ist, wiewohl sie dort nicht allzu häufig vorkommt. Die Jungforscherinnen wiesen nach, dass die Tiere sich vor allem in den Bereichen ansiedeln, wo die Wasserqualität gut und wo zudem eine natürliche Ufervegetation vorhanden ist. Wichtigster Faktor für die Verbreitung sind jedoch die Nistmöglichkeiten. Kontrollen von Nistkästen zeigten, dass diese gut angenommen werden. Für Landschaftsplaner sind dies hilfreiche Erkenntnisse.
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