Untersuchung fliegender Gyroskope
2019 | Physik | Bayern
Teilnehmende
-
Nils Wagner (20), EchingTechnische Universität München
Preise
- Bundessieg 1. Preis Physik Preisstifter: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
Projekt
Untersuchung fliegender Gyroskope
Mit einer Frisbeescheibe lassen sich enorme Weiten erzielen, der Weltrekord liegt aktuell bei mehr als 300 Metern. Der Grund dafür ist die Rotation des Flugobjekts: Sie trägt entscheidend zur Stabilisierung des Fluges bei. Nils Wagner widmete sich in seiner Arbeit einem ähnlichen Wurfgerät: Der „X-Zylo“ ist ein dünnwandiger Hohlzylinder, der wie ein Football geworfen wird und erstaunlich geradlinig fliegen kann. Um dies im Detail zu verstehen, schrieb der Jungforscher ein Computerprogramm, das die Flugbahn des X-Zylo simulieren kann. Anschließend überprüfte er die Ergebnisse auf Basis von Versuchen mit einer selbst gebauten, katapultähnlichen Abschussvorrichtung. Das Ergebnis: Die berechneten und die tatsächlichen Flugbahnen lagen nahe beieinander, auch wenn die Software noch nicht alle für den Flug maßgeblichen Effekte berücksichtigte.
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