Solarzellen von der Rolle – Untersuchungsmethode für eine Ursache von Produktionsdefekten
2019 | Technik | Sachsen
Teilnehmende
-
Leon Cornelius Schmidt (18), HamburgSächsisches Landesgymnasium Sankt Afra zu Meißen
Preise
- Preis der Bundespateninstitution Preisstifter: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mit Unterstützung der Siemens AG und der Volkswagen AG
Projekt
Solarzellen von der Rolle – Untersuchungsmethode für eine Ursache von Produktionsdefekten
Solarzellen befinden sich in der Regel auf Hausdächern. Die silbrig-blauen Elemente sind dabei in starren, festen Modulen montiert. Doch seit einiger Zeit gibt es auch Solarzellen, die sich hin und her biegen lassen. Daher können sie auf abgerundeten Gebäudeteilen installiert oder sogar in Rucksäcke und Kleidungsstücke integriert werden. Leon Cornelius Schmidt untersuchte in seinem Forschungsprojekt, inwieweit sich die Fertigung dieser flexiblen Zellen verbessern lässt. Dazu entwickelte der Jungforscher ein ausgefeiltes optisches Messverfahren, das präzise misst, wie stark die Trägerfolie, auf die die Dünnschichtsolarzellen aufgebracht werden, beim Produktionsprozess gedehnt wird. Ist diese Dehnung zu stark, drohen Beschädigungen, die das Leistungsvermögen der Zelle einschränken können.
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