Bestimmung des Rostocker Stadtklimas mithilfe von Flechten als Bioindikatoren
2019 | Biologie | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Svea Lübke (18, rechts), MönchhagenInnerstädtisches Gymnasium Rostock
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Frieda Engel (17, Mitte), RostockInnerstädtisches Gymnasium Rostock
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Franziska Masberg (17, links), RostockInnerstädtisches Gymnasium Rostock
Projekt
Bestimmung des Rostocker Stadtklimas mithilfe von Flechten als Bioindikatoren
Rostock gilt als Stadt mit besonders guter Luft. Svea Lübke, Frieda Engel und Franziska Masberg wollten herausfinden, ob das tatsächlich stimmt. Die Jungforscherinnen untersuchten an 42 Standorten den Bewuchs von Ahornbäumen und Linden mit unterschiedlichen Flechtenarten. Denn Flechten reagieren als sogenannte Bioindikatoren sensibel auf Luftschadstoffe, Hitze und Trockenheit. Die drei stellten fest, dass das Stadtklima in den Randgebieten besser als in der dicht besiedelten Innenstadt und in der Nähe von Hauptstraßen ist, wo an Bäumen oft weniger Flechtenarten gedeihen. Im Übrigen hat Rostock zahlreiche Frischluftschneisen und Parks, die negative Auswirkungen durch Flächenversiegelung und zunehmenden Verkehr ausgleichen. Man kann in Rostock daher besser durchatmen als in vielen anderen Städten.
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