Analyse des nicht linearen dynamischen Systems durch den Satz von Vieta
2019 | Mathematik/Informatik | Schleswig-Holstein
Teilnehmende
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Cederik Höfs (15, rechts), GübyGymnasium Louisenlund, Güby
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Jonathan Hähne (16, links), MünsterdorfGymnasium Louisenlund, Güby
Preise
- 3. Preis Mathematik/Informatik Preisstifter: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
Projekt
Analyse des nicht linearen dynamischen Systems durch den Satz von Vieta
Fraktale sind faszinierende mathematische Gebilde. Es handelt sich dabei um Graphen, die für den Laien oft sehr ästhetisch und organisch anmuten. Das liegt vor allem an einer Eigenschaft, die Fachleute als „selbstähnlich“ bezeichnen: Zoomt man tiefer in das Fraktal hinein, sieht seine Form in diesem vergrößerten Ausschnitt wie eine Kopie des ursprünglichen Musters aus. Cederik Höfs und Jonathan Hähne konstruierten ein Fraktal, indem sie einen berühmten mathematischen Satz – den Satz von Vieta – mehrfach nacheinander auf bestimmte Funktionen anwandten. Als Ergebnis erhielten sie unter anderem spezielle Muster, die wie Schlieren aussehen. Andere Strukturen hatten dagegen eher die Form eines Bogens. Am Ende konnten die Jungforscher ihre Berechnungen – zumindest zum Teil – sogar ins Dreidimensionale übertragen.
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