Untersuchung von Verstaubungsprozessen auf Glasoberflächen
2018 | Physik | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Karoline Schuster (17, links), Halle (Saale)Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
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Lena Kalkofen (17, rechts), SalzatalGeorg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
Projekt
Untersuchung von Verstaubungsprozessen auf Glasoberflächen
Schmutzige Fenster sind ein Ärgernis. Doch wenn Solarmodule verstaubt sind, wird das richtig teuer, denn die Dreckschicht senkt den Wirkungsgrad und damit den Ertrag des Moduls. Gerade in Wüstenregionen, in denen es besonders viel Staub gibt, kann das zum Problem werden. Um im Detail zu ergründen, wie hoch die Verluste sein können, haben Karoline Schuster und Lena Kalkofen das Phänomen an einem Versuchsstand simuliert: Sie bedeckten Testgläser mit unterschiedlich dicken Staubschichten und ermittelten dann, wie viel Licht die schmutzigen Scheiben verschluckten und wie sich das auf ein Solarmodul auswirkte. Im Ergebnis reduzieren stark verstaubte Gläser die Stromausbeute um bis zu 15 Prozent. Demnach würde sich die Reinigung verschmutzter Solarmodule durchaus lohnen.
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