Untersuchung des Magnus-Effekts und Bau eines Flettner-Flugzeugs
2018 | Physik | Berlin
Teilnehmende
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Timo Huber (17, rechts), BerlinHerder-Gymnasium, Berlin
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Anton Schaedla (17, links), BerlinPaulsen-Gymnasium Berlin, Berlin
Projekt
Untersuchung des Magnus-Effekts und Bau eines Flettner-Flugzeugs
Es klingt absurd, funktioniert aber: Bestückt man ein Modellflugzeug mit rotierenden Zylindern statt mit Tragflächen, kann es dennoch abheben und seine Bahnen ziehen. Basis dafür ist der sogenannte Magnus-Effekt: Ein Zylinder, der sich um sich selbst dreht, reißt auf der einen Seite die Luft mit sich, auf der anderen Seite bremst er sie ab. Dadurch entsteht ein Unterdruck, der sich als Auftrieb bemerkbar macht. Timo Huber, Krystian Grabka und Anton Schaedla haben den Magnus-Effekt in einem Windkanal detailliert untersucht. Mit ausgeklügelter Messtechnik erfassten sie, welche Zylinderformen und -größen einen passablen Auftrieb erzeugen und welche Rolle die Drehzahl des Zylinders spielt. Auf Grundlage ihrer Erkenntnisse konstruierten sie einen Modellflieger, der in Kürze zu seinem Jungfernflug starten soll.
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