Physikalische Untersuchungen beim Bogenschießen
2018 | Physik | Bayern
Teilnehmende
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Paul Pöller (17), FriedbergGymnasium Friedberg
Projekt
Physikalische Untersuchungen beim Bogenschießen
Als passionierter Bogenschütze greift Paul Pöller regelmäßig zu seinem Sportbogen. Sein Hobby brachte ihn zu den Forschungsfragen, wie viel Kraft man aufbringen muss, um die Sehne zu spannen, und mit welcher Geschwindigkeit ein Pfeil den Bogen verlässt. Um Antworten darauf zu finden, ließ sich der Jungforscher zwei raffinierte Versuche einfallen. Bei dem einen spannt ein Elektromotor die Sehne des Bogens über ein Drahtseil, und ein elektronischer Sensor erfasst die dafür aufgebrachte Kraft. Bei dem anderen durchschlägt ein Pfeil zwei hintereinander aufgehängte Aluminiumstreifen, wodurch sich seine Geschwindigkeit ermitteln lässt. Das Ergebnis der Experimente: Ein sogenannter Recurve-Bogen bringt die Pfeile auf eine höhere Geschwindigkeit als ein traditioneller Langbogen, weshalb er sich vermutlich als Sportgerät durchgesetzt hat.
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