Demonstration der Aerodynamik bei einem Flugzeugflügel
2018 | Physik | Saarland
Teilnehmende
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Nicolay Braun (14, links), MettlachPeter-Wust-Gymnasium, Merzig
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Simon Jeger (14, rechts), PerlPeter-Wust-Gymnasium, Merzig
Projekt
Demonstration der Aerodynamik bei einem Flugzeugflügel
Laien erstaunt immer wieder, wie es physikalisch möglich ist, dass sich ein Flugzeug überhaupt in der Luft halten kann. Einer der Gründe ist die Aerodynamik der Tragflächen: Sie sorgt für den nötigen Auftrieb, der die Maschine quasi nach oben saugt. Nicolay Braun, Simon Jeger und Maxim Trinczek wollten herausfinden, wie der Auftrieb im Detail funktioniert und unter welchen Bedingungen es zum gefürchteten Strömungsabriss kommt, der zum Absturz eines Flugzeugs führen kann. Dazu bauten sich die drei Jungforscher aus einer Holzkiste und einem Ventilator einen kleinen Windkanal. Mit einer ausgefeilten Messvorrichtung konnten sie anschließend die Kräfte messen, die auf von ihnen genutzte kleine Modelltragflächen wirken. Das Resultat: Stellt man einen Flügel zu steil an, nimmt der Auftrieb stark ab.
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