Das Sagnac-Interferometer – eine Untersuchung des Foucault'schen Pendels der Optik

2018 | Physik | Mecklenburg-Vorpommern

Teilnehmende

  • Nina Brauer (17, links), Rostock
    Musikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock
  • Nils Hein (16, rechts), Rostock
    Musikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock

Preise

  • 4. Preis Physik gestiftet von der Max-Planck-Gesellschaft

Projekt

Physik auf der Drehscheibe

Das Sagnac-Interferometer – eine Untersuchung des Foucault'schen Pendels der Optik

Unter Physikern ist das Foucault’sche Pendel legendär: Mitte des 19. Jahrhunderts ließ der Franzose Léon Foucault ein großes Pendel über mehrere Stunden lang hin- und herschwingen und lieferte damit den endgültigen Beweis, dass sich die Erde um sich selbst dreht. Nina Brauer und Nils Hein übertrugen diesen Versuch auf die Optik und bauten einen sogenannten Sagnac-Interferometer: Sie montierten einen Laser, mehrere Spiegel, eine Glasfaser und eine Kamera auf einer Drehscheibe. Versetzt man die Scheibe in Rotation, zeigt sich auf dem Kamerabild ein Helldunkelmuster – ein hochpräziser Nachweis für die Drehbewegung. Anwendung kann der Sagnac-Interferometer unter anderem in speziellen Navigationssystemen finden.

 

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