Druckluft – die Luft, die die Industrie atmen lässt
2018 | Arbeitswelt | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Niklas Knöfel (20, Mitte), NordhausenTRIMET Automotive Holding GmbH, Harzgerode
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Lea Schade (18, rechts), BallenstedtWolterstorff-Gymnasium, Ballenstedt
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Robert Kather (19, links), HarzgerodeTRIMET Automotive Holding GmbH, Harzgerode
Preise
- Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Technik gestiftet von der Heinz und Gisela Friederichs Stiftung
Projekt
Druckluft – die Luft, die die Industrie atmen lässt
Druckluft ist in der Industrie ein beliebter Energieträger, weil er vielseitig einsetzbar ist. Doch Leckagen an den Anlagen kosten zum einen viel Energie und damit Geld, zum anderen bergen sie Risiken für die Mitarbeiter. Niklas Knöfel, Lea Schade und Robert Kather bauten einen Schulungs- und Prüfstand mit Kompressor und Druckleitungen, mit dem unterschiedliche Leckagen simuliert werden können. Ihr Teststand wird über ein Touchpad gesteuert, auf dem anschließend auch die jeweilige Höhe des Druck- und des Energieverlustes sowie die dadurch entstehenden Kosten dargestellt werden. Zudem wird die Intensität des Lärms gemessen, den die entweichende Luft verursacht. Die Jungforscher hoffen, dass ihr Teststand künftig hilft, Fabrikarbeiter für die Kosten- und Gesundheitsrisiken von Druckluftanlagen zu sensibilisieren.
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