Akustische Tarnkappe
2017 | Physik | Thüringen
Teilnehmende
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Patricia Asemann (18), JenaFriedrich-Schiller-Universität Jena
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Konstantin Schnekenburger (16), KasselSchülerforschungszentrum Nordhessen, Kassel
Preise
- Eduard-Rhein-Jugendpreis für Rundfunk-, Fernseh- und Informationstechnik gestiftet von der EDUARD-RHEIN-STIFTUNG
Projekt
Akustische Tarnkappe
Metamaterialien sind künstlich erzeugte Werkstoffe mit optischen, elektrischen oder magnetischen Eigenschaften, die in der Natur so nicht vorkommen. Man nutzt sie zur Herstellung sogenannter Tarnkappen, die Objekte scheinbar unsichtbar werden lassen, indem die elektromagnetischen Wellen um sie herumgelenkt werden. Patricia Asemann und Konstantin Schnekenburger konstruierten ein akustisches Pendant zu Metamateralien. Mit einem 3-D-Drucker stellten sie spezielle akustische Bauteile her, mit denen sich Schall gezielt manipulieren lässt. Anschließend experimentierten sie in einer Schallkammer mit verschiedenen Konfigurationen der Teile. Das Resultat: Die akustische Tarnkappe der Jungforscher kann den Schall tatsächlich so ablenken, dass sich Objekte vor dem menschlichen Gehör verbergen lassen.
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