Wandernde Steine 4 – ein Vergleich des Racetrack Playa und der Laguna Altillo Chica
2017 | Geo- und Raumwissenschaften | Baden-Württemberg
Teilnehmende
-
Ronja Spanke (17), SteinenHans-Thoma-Gymnasium, Lörrach
Preise
- 5. Preis Geo- und Raumwissenschaften gestiftet vom stern
- Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Geographie gestiftet von der Deutschen Gesellschaft für Geographie e. V.
Projekt
Geheimnisvolle Bewegungen
Wandernde Steine 4 – ein Vergleich des Racetrack Playa und der Laguna Altillo Chica
Es gibt Orte auf der Erde, an denen sich zentnerschwere Steine in einem Monat Hunderte von Metern weit bewegen, wobei sie mitunter lange Schleifspuren hinterlassen. In der Literatur werden zwei Hypothesen für dieses Phänomen diskutiert: Die Steine könnten sich bei starkem Sturm auf einer Mikrobenmatte bewegen, weil diese die Reibung vermindert. Oder die Steine driften bei leichtem Wind auf schwimmenden Eisschollen. Ronja Spanke forscht seit mehreren Jahren in Kalifornien und Spanien nach den Ursachen für die wandernden Steine. Durch theoretische Berechnungen und Versuche im Windkanal konnte die Jungforscherin nachweisen, dass beide Hypothesen an beiden Standorten infrage kommen.
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