Untersuchung am Phänomen der Liesegangschen Ringe in Gelatine-Gelen
2017 | Chemie | Bayern
Teilnehmende
-
Johannes Greiner (16, links), Neuburg an der KammelSimpert-Kraemer-Gymnasium, Krumbach
-
Stephan Wagner (15, rechts), Neuburg an der KammelSimpert-Kraemer-Gymnasium, Krumbach
Preise
- Preis für die originellste Arbeit gestiftet von der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel - Bundessieg
Projekt
Untersuchung am Phänomen der Liesegangschen Ringe in Gelatine-Gelen
Bestimmte Metallsalze können stabile Kristalle bilden und beeindruckende ringförmige Strukturen ausbilden. Johannes Greiner und Stephan Wagner haben untersucht, wie diese sogenannten Liesegangschen Ringe in Gelatinegel entstehen. Sie variierten bei ihren Experimenten Temperatur, Gelatinegehalt, Metallionen und Lösemittel und stellten fest, dass vor allem die Abstände der Ringe von Temperatur und Ionenkonzentration abhängen. Darüber hinaus bestätigen ihre Versuche die gängige Annahme, dass die Ringe immer dann besonders scharf und klar sind, wenn kleine Kristalle sich zu größeren zusammenlagern. Für ihre Experimente wählten die beiden Jungforscher ungiftige Metallsalze, sodass die Ringbildung auch im Schulunterricht nachvollzogen werden kann.
Cookie-Einstellungen
Wir nutzen Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen und unsere Kommunikation mit Ihnen zu verbessern. Wir berücksichtigen Ihre Auswahl und verwenden nur die Daten, für die Sie uns Ihr Einverständnis geben.
Notwendige Cookies
Diese Cookies helfen dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriffe auf sichere Bereiche ermöglichen. Unsere Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Statistik-Cookies
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt werden. Mit diesen Informationen können wir unser Angebot laufend verbessern.