Bionischer Elefantenrüssel – Zusammenführung von Natur und Technik I
2016 | Technik | Niedersachsen
Teilnehmende
-
Mauritz Fethke (15), SteinkirchenAthenaeum, Stade
Preise
- 5. Preis Technik gestiftet vom Verein Deutscher Ingenieure e. V.
- Preis für eine Arbeit aus dem Bereich der Robotik gestiftet vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Projekt
Bionischer Elefantenrüssel – Zusammenführung von Natur und Technik I
Seine Präzision und Kraft machen den Elefantenrüssel zum Vorbild für Roboterarme. In der Natur agiert er so sanft, dass im Zusammenspiel mit Menschen kaum Gefahr besteht. Das ist auch beim Roboter wichtig, wenn er etwa Hilfebedürftigen assistieren soll. Mauritz Fethke konstruierte einen Rüssel, der im Kern aus übereinander gestapelten Segmenten besteht. Sie können pneumatisch in beliebige Richtungen gekippt werden. Dazu montierte er je drei Lenkmanschetten luftdicht auf eine dünne Alu-Platte. Sie funktionieren wie eine Ziehharmonika, wobei die Luftzufuhr per Kompressor, Vakuumpumpe und Magnetventilen individuell geregelt wird. Bei seinen ersten Entwürfen eines Greifers, der mit dem Rüssel verknüpft wird, ließ sich der Jungforscher von der Strebenkonstruktion einer Fischflosse inspirieren.
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