Spannungsoptik für Implantatoptimierung
2016 | Physik | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Vincent Stirnweiß (18, rechts), RostockInnerstädtisches Gymnasium Rostock
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Arne Röhner (18, Mitte), RostockInnerstädtisches Gymnasium Rostock
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Fabian Collin (18, links), RostockInnerstädtisches Gymnasium Rostock
Projekt
Spannungsoptik für Implantatoptimierung
Bei manchen Zahnoperationen greifen Kieferorthopäden zu winzigen Schrauben, die sie in den Knochen eindrehen. Diese Minischrauben haben ihre Vorteile, sie bringen aber auch Probleme mit sich. Beim Hineinschrauben können beträchtliche Spannungen im Kiefer entstehen, sodass Teile des Knochens absterben. Hier setzt die Arbeit von Vincent Stirnweiß, Arne Röhner und Fabian Collin an: Die drei simulierten das Verfahren mit Blöcken aus Plexiglas, in die sie Minischrauben hineindrehten. Die dabei entstandenen mechanischen Spannungen machten sie mit einem raffinierten Beleuchtungsverfahren sichtbar. Als Ergebnis konnten die Jungforscher zeigen, wie sich verschiedene Formen und Größen von Schrauben auswirken: Je länger und größer Gewinde und Durchmesser sind, umso höher fallen die Spannungen aus.
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